30.04.2024

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Angebotsseiten einer Bildhauerei/Schnitzerei - Für jede Religion etwas, nur nichts für echt Deutsche.

Da gibt es unschuldig-naive aber tüchtige „Irminsul“-Schnitzer, die keine blasse Ahnung vom mythologischen und historischen Hintergrud des Symbols haben, aber feste drauflos werkeln, denn es bringt ja Kasse. Dass sie in Wahrheit den semitischen Spott- und Todesbaum, nicht für den Friedhof, sondern fürs Wohnzimmer zurechtschnitzen, geht ihnen nicht im entferntesten auf.

Man fragt sich, wie es kommt, dass die patriotischen Deutschen dieser seltsamen Marotte, die von Pastor Wilhelm Teudt (1860-1942) erfunden wurde [und von Banausen des NS-Ahnenerbes tradiert wurde; Reichsführer-SS Heinrich Himmler war daran absolut unbeteiligt u. lehnte den Unsinn ab], so hartnäckig nachhängen? Die Erklärung ist sehr einfach, aber den allerwenigsten in voller Tragweite bewusst: Es ist die verzweifelte Suche nach einem Stück Identität, leider im konkreten Falle ein völliger Fehlgriff.

Der tiefste Grund für diese Geistesverwirrtheit ist der Umstand, dass den Deutschen mit der zwangsweisen Einführung des Kirchenchristianismus der eigene Ahnenglaube abgenommen wurde, verboten und im Beginn der Maßnahmen unter Todesstrafte gestellt worden ist.

Schießlich wurde, in folgerichtiger Fortsetzung der Seelenzerstörung der Deutschen, auch ihr Patriotismus von den WK -II.-Siegern verboten und bis heutigen Tages unter diverse Strafen gesetzt. Der Kampfruf der westalliierten Zerstörer und Räuber, die Deutschland arm und hilflos gemacht haben, lautete bekanntlich: „Vorwärts, christliche Soldaten!“.

Die Unterjochung der Deutschen galt als eine Art Kreuzzug, zur Neueingemeindung der abtrünnig gewordenen NS-Deutschen, die ihr Heil im Eigenen gesucht hatten, und damit der mehrheitlich abendländischen Weltgemeinschaft, jener seit ca. 1.000 Jahren anhaltenden judäo-christlichen Verblödung, durch den paulinischen Einfalts-Einfall von einem jüdischen Zimmermann als „Menschheitserlöser“, abtrünnig geworden waren. 

Und auch die Unterdrückungs- und Abtötungsmittel sind immer die gleichen, rücksichtslos brutalen. So wie das Blutbad, das sog. „Blutgericht“ von Verden an der Aller, mit Enthauptung von 4.500 treugebliebenen Sachsen, die sich dem fremden Zwang nicht beugen wollten, im Jahre 782, auf Befehl des katholisierten Frankenkönigs „Karls des Großen“, geschah -, so sind nach 1945 zehntausende treue NS-Kämpfer von der Sieger-Camarilla erschossen und an die Galgen gehängt worden.

Nach den millionenfachen Ausmordnungen in Krieg- und Nachkriegszeiten des deutschen Blutes und deutschen Geistes ist es besonders tragisch, wenn deutsche Menschen - nicht aus Bosheit und im Dienste unserer Feinde - sondern aus purer naiver Unwissenheit das grundfeindliche Todessymbol des orientalischen Todesbaumes, das verstümmelte und zerbogene Dattelpalmen-Idol, als germanisches Heilszeichen propagieren und somit für dessen verderbliche Verbreitung im restdeutschen Sprachraum sorgen.  

Um sich über den törichten Irminsul-Irrtum der Deutschen kundig zu machen, lese man meine aufklärende Kleinschrift: 

https://oding.org/religion/irminsul-irrtum/dattel-palme-am-extern-stein